...das war sicherlich der Fahrer des Schwertransporters - in Fachkreisen auch der "dicke Hans" genannt, der die schwersten Lasten federleicht an den Mann bringt. Im Falle der neuen Brücke hat er seinen Sechzehnachser geschickt zwischen den Bordsteinen der Ellis-Road gewendet und sein 62-rädriges aus der Produktion der Motorenwerke Augsburg-Nürnberg stammendes PS-Monster so elegant unter den Fundamenten platziert, dass der Kranführer von Rita Heinz ungeahnt leichtes Spiel hatte. Daraufhin ertönte aus dessen in Glimmstengelrauch gehüllten Bedienstand die laustarke Aufforderung: "die Brück wird nachm dicke Hans benannt".