Kinder richten Laser auf Jet

Zwei zehn und zwölf Jahre alte Jungen haben am Freitagabend in Offenbach die Besatzung eines Passagierjets mit einem Laserpointer geblendet.

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Wir bekommn immer wieder diese Infos vom Piloten,
das sie geblendet wurden. Mir reisst da der Gedultsfaden.
Mitnehmen die Jungs, egal wer's ist exempel statuieren.
zu irgendwas verknacken + Eltern zur rechenschaft ziehen!!!

jau, eine Woche in den Jugendknast und die machen das nie mehr wieder...

Quatsch! Eine Woche auf die stille Treppe! Das sitzt!

Aber ganz egal was sich unsere Hobby-Ankläger hier noch ausdenken: Ist denn bekannt was bisher bei den Verfahren rauskam, bei denen wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr ermittelt wurde?

Viel zu milde: 3 Monate auf Bewährung und 150 Std. gemneinnütziger Arbeit.

Erstes Urteil wegen irrer Laser-Attacke auf Flugzeuge:
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Im jetzigen Fall gehts aber um 10 - 12jährige........

Ich frage mich immer wieder grundsätzlich, wenn ich sowas lese, für was man im Alltagsleben diese Laserpointer benötigt und warum die Tag und Nacht für Menschen jeden Alters an jeder Tanke zu erhalten sind. Es ging ja ganz offensichtlich auch mehrere Jahrmillionen ohne diese Geräte.

Vielleicht wird man Herr dieses Problems, wenn man an dieser Seite anfängt zu überlegen und zu fordern, statt Kinder ins Gefängnis stecken zu wollen.

also das Urteil ist wirklich zu milde, es ist eine große Schweinerei, solche Sache zu machen. Solchen Personen gehört wirklich eine links und rechts um den Kopf gehauen. Wobei dies auch noch viel zu milde wäre. Man kann so etwas auch nicht aufs Alter runterreden, bei Kindern würde ich dann die Eltern verknacken, weil die eine Aufsichtspflicht haben und für die Erziehung verantwortlich sind.

@Marschflugkörper
Also ein Laserpointer ist ein sehr bequemer Ersatz für Zeigestöcke...im Beruflichen Alltag finde ich den sehr praktisch

Was allerdings Kiddies damit wollen, ist mir unklar. Und auch meines Erachtens ist die Strafe viel zu milde, wenn man bedenkt wie hoch der Schaden hätte Ausfallen können.

Ich will solche Vorfälle bestimmt auch nicht schönreden, aber ich weiß nicht, wie geil man es finden muss, Kinder lange in den Knast zu stecken. Hier sind viele auch unglaublich brave Kinder gewesen, die nie was dummes gemacht haben, was eine bittere Konsequenz hätte haben können, wie es scheint. Das Problem ist mit der Inhaftierung jedenfalls nicht gelöst und machts nur noch schlimmer.

Drei Monate auf Bewährung sind schon ganz schön was und einen Monat umsonst arbeiten gehen reicht wohl nicht? Zehnjährige am besten gleich mehrere Jahre wegsperren, wäre doch bestimmt das allerbeste, dann brauchen wir wenigstens keine Kinderhorte mehr.

Vielleicht sollte man sich es wieder zumuten, während eines Vortrages den nassgeschwitzten Hintern mal wieder vom Stuhl zu heben und den Zeigestock wieder einzuführen. Dann haben wir weniger Kinderwünsche im Knast und die Laserpointer gibts auch weniger odedr auch gar nicht mehr. Der Stock hat allerdings noch einen Vorteil: Kinderhasser können damit auf ihre Opfer einprügeln.

Man fasst es eigentlich nicht: Die Menschheit steht am Abgrund, weil man den Zeigestock unbequem findet, aber dann Lichtstrahler braucht, um damit kilometerweit leuchten zu können. Ist man auch schon zu bequem überhaupt noch am Vortragsort zu erscheinen, weil man ja von zuhause dorthin leuchten kann?

Zu meiner Studentenzeit hatte ich bei keinen einzigen Prof. Vorlesung der so ein Laserpointer verwendet hat.
Ja man verwendet an der FH-Giessen noch klassisch den Zeigestock und Kreidetafeln.
Ich bin der Ansicht, nach so vielen Vorfällen die man aus anderen Flughäfen kennt, darf so was nicht einfach an Kinder in jeden Geschäft verkauft werden.

Nicht mehr an Kinder verkauft werden, reicht ja aber nicht oder wieso laufen soviele 13jährige Mädels, auch schon mal nuttigst angezogen, mit Zigaretten in der Hand herum? Da schreit aber niemand nach Bootcamps für Eltern oder Verkäufer oder nach Strafarbeiten und Kinderknast.

Diese Diskussion erzeugt bei mir Brechreiz. Nicht nur wegen der Kinder.

Abgesehen davon passen solche "Bildzeitungsmeldungen" nicht unter Frankfurt Airport News.